Die von übergeordneten Behörden geforderten Laboruntersuchungen konnten mittlerweile abgeschlossen werden. Dabei galt es, das genaue Ausmaß der Belastung der vorhandenen Böden im Bereich des Radweges parallel zur Ems zwischen der Campingplatzzufahrt und dem Nepomukweg zu bestimmen, um auf dieser Basis die genaue Verwertung bzw. Entsorgung der Böden festlegen zu können. Diese Festlegung wurde mit dem Planungsbüro, der ausführenden Baufirma, der Entsorgungsfirma und den zuständigen Ämtern kurz vor den Sommerferien erarbeitet. Es ist daher von weiteren Investitionskosten auszugehen. Es soll jetzt mit den Fördergebern geklärt werden, ob erhöhte Zuschüsse in Aussicht gestellt werden können.