Bericht der Leitung vom Familienzentrum

Zunächst berichtet Andrea Hoormann über die letzten Monate im Familienzentrum.

Sie berichtet darüber, wie die Spielgruppen immer wieder der Pandemie zum Opfer gefallen sind. Auch die Osterferienbetreuung musste aufgrund der Situation ausfallen.

Dennoch hat das Familienzentrum auch weiterhin ein „offenes Ohr“ für die Familien, sodass hin und wieder auch kleine „Seelengespräche“ geführt werden. Andrea Hoormann versucht weiterhin zu den Kindertagespflegepersonen Kontakt zu halten, da diese momentan immer wieder untergehen. Um Kontakte zu pflegen, werden ZOOM-Meetings gehalten. Desweiteren versucht sie Hilfsangebote transparent zu machen.

 

Mittlerweile laufen die Planungen für die Ferienbetreuungen im Jahr 2021. Die Anmeldungen dafür verliefen in diesem Jahr online. Die Vorgehensweise hat wunderbar funktioniert. Dennoch merkt man, dass die Familien sich verhalten anmelden.

Im Gegensatz zu den Onlineprojekten, werden die Online-Themenabende gut angenommen.

 

Sachstand Umbau Schütte

Fachbereichsleiter Stegemann berichtet über den Sachstand des Umbaus   „Altes Gasthaus Schütte“. Zusätzlich werden Bilder zur Veranschaulichung gezeigt.

 

Die Bauarbeiten im Rahmen der Sanierung des „Altes Gasthaus Schütte“ haben sich immer wieder verzögert. Teils durch Ausfall bzw. Verspätungen der dort tätigen Unternehmen, aber auch durch die Substanz und die auftretenden „Überraschungen“, die bei einer Sanierung eines alten Gebäudes nie ganz planbar sind. Es konnte durch den Ausfall der Karnevalssaison zwar schon eher mit der Sanierung des Saales begonnen werden, aber im Ganzen liegt die Umbaumaßnahme einiges hinter dem Zeitplan. Auch wenn die Fortschritte im Inneren gut erkennbar sind, wird zum Beispiel der Einbau des Fahrstuhls frühestens Mitte März erfolgen können. Die Fertigstellung der Küchen erfolgt erst Ende März.

Bevor das Familienzentrum überhaupt einziehen kann, muss noch eine Teil-Bauabnahme durch die Genehmigungsbehörde erfolgen. Hier hat man seitens des Planungsbüros bereits mit dem Landkreis Emsland Kontakt aufgenommen.

Von Seiten der Verwaltung wird der Druck hochgehalten, damit es nicht zu weiteren Verzögerungen kommt, die vermeidbar sind.

 

Anschließend werden die Fliesen vorgestellt, die bei der Baumaßnahme im Saal verlegt werden sollen und auch Bestuhlungsmöglichkeiten werden gezeigt.

Es entsteht ein Gedankenaustausch über die richtige Stuhlwahl. Es wird festgehalten, dass die Stuhlfarbe sich an etwas dunklerem Naturholz orientieren soll. Allerdings sollen sie auch farblich zu den Tischen passen. Des Weiteren sollen die Stühle einen Eingriff, eine vernünftige Verkettungsmöglichkeit und Lehn- und Sitzpolsterung aufweisen.

Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Fenster schallgedämpft sind und keine Rollladen angebracht werden, sondern lediglich Gardinen.