Beschluss:
Der Rat beschließt die Annahme der Spende über 9.500 €, auch in Verbindung mit den Spenden vom 07.11.2017 und 17.11.2017 der H&R und die entsprechende Vereinnahmung im Haushalt 2017
Gem. § 111, Abs. 7, NKomVG i.V.m. § 25 KomHKVO entscheidet der Hauptverwaltungsbeamte über die Annahme von Zuwendungen bis zu einem Wert von 100 €. Die Gemeinde hat weiterhin von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dass der Rat dem Verwaltungsausschuss die Zuständigkeit im Wertbereich von 100 € bis 2.000 € übertragen kann.
Leistet ein Zuwendungsgeber in einem Haushaltsjahr mehrere Zuwendungen (Kettenzuwendungen), deren Gesamtwert die Wertgrenze (Hier: 2.000 €) überschreitet, so entscheidet vom Zeitpunkt der Überschreitung an der Rat der Gemeinde über die Annahme (§ 26, Abs. 3, KomHKVO).
Mit Spende vom 12.12.20017 über 9.500 € (für Digitalempfänger) überschreitet der Zuwendungsgeber H&R diese Wertgrenze (bisher: 07.11.2017 500 € und 17.11.2017 500 €).
Ratsherr Walter erkundigt sich danach, wofür die digitalen
Empfänger genutzt werden. Bürgermeister Kaiser erklärt hierzu, dass die
Empfangsgeräte für die Freiwillige Feuerwehr vorgesehen sind.