Beschluss: zur Kenntnis genommen

 


Raimung Kempkes, Vorstand der Volksbank Süd-Emsland eG, und Jörg Kimmer, Architekturbüro Kimmer, stellen die Planungen des Neubaus der Volksbank vor. Herr Kimmer erläutert, dass der Bauantrag für den Neubau sowie der Nutzungsänderungsantrag für das „Ausweichquartier“ bei ehem. Schlecker bereits gestellt sind. Anfang 2019, spätestens aber im 2. Halbjahr des Jahres 2019 soll mit dem Abbruch begonnen werden. Laut Herrn Kempkes ist ein Abbruch zwingend erforderlich, da eine Sanierung nicht wirtschaftlich wäre.

Anhand von Plänen wird erläutert, wie der Neubau aussehen soll: Zukünftig soll es nur noch einen Eingang geben, an gleicher Stelle, wie der jetzige vorhandene Haupteingang. Des Weiteren wird es ein barrierefreies Gebäude mit vier Beraterzimmern und einem festen Servicepoint geben. Im 1. OG und im 2. OG, entstehen barrierefreie Wohnungen. Im 1. OG werden 5 Wohnungen (davon 3 rollstuhlgerecht) entstehen. Pro Wohnung wird es einen Einstellplatz geben.

Ausschussvorsitzender Vehring erkundigt sich, ob anstatt nicht überdachter Einstellplätze auch Garagen möglich sind. Daraufhin erläutert Herr Kimmer, dass dies und auch keine Tiefgaragen geplant sind.

Im 2. OG entstehen 3 Wohnungen (alle rollstuhlgerecht).

Des Weiteren erkundigt Ratsherr Hülsing sich, ob es einen Höhenunterschied zwischen dem K+K-Markt und der Volksbank geben wird. Herr Kimmer erläutert, dass es keinen großen Höhenunterschied geben wird. Der K+K-Markt liege allerdings tiefer als die Volksbank.

Ratsherr Bültel erkundigt sich weiter, ob die Wohnungen zum Eigentum oder zur Miete ausgeschrieben werden.

Daraufhin erkäutert Herr Kempkes, dass es voraussichtlich Mietwohnungen werden.