1. Sachstand Emsstraße/Kirchplatz                                           

Die Bauarbeiten an der Emsstraße liegen im Zeitplan, auch nachdem zusätzlich noch die Leitungen für die mögliche Nahwärmeversorgung mit verlegt werden mussten. Mit dem Setzen der Bordsteine wurde begonnen und auch die Pflasterarbeiten werden bereits durchgeführt.

 

Auf dem Kirchvorplatz sind für den ersten Abschnitt alle Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt worden. Die Pflasterarbeiten für die sog. „Intarsie“ sind abgeschlossen. Mit den Arbeiten an den Parkplätzen vor dem Pfarrhaus wurde begonnen. Nach Fertigstellung wird der Umbau des Parkplatzes erfolgen.

 

 

  1. Planung für 2019

Die Planungen für den Kreuzungsausbau Emsstraße/ Bahnhofstraße in 2019 wurden bereits vorgestellt. Die Baumaßnahme wird mit dem Planungsbüro zurzeit konkretisiert, damit die Umsetzung zeitnah im nächsten Jahr erfolgen kann.

 

 

  1. Kirchplatz, 2. Bauabschnitt

Erteilung eines Planungsauftrages (Entwurfsfassung)

Erteilung eines Planungsauftrages für den 1. Teil des 2. BA

Beschluss über Durchführung

Vereinbarung mit Kath. Kirchengemeinde

 

Auf Wunsch der Kirchengemeinde soll über den 1. BA für den Kirchplatz hinaus auch die Freifläche vor dem behindertengerechten Eingang bis zum Gemeindezentrum mit ausgebaut werden. Um dies analog zur bisherigen Planung umsetzen zu können, wird es notwendig, den Freiraumplaner aus Berlin, Herrn Jarosch, den entsprechenden Planungsauftrag zu erteilen.

 

Es ist sinnvoll, dass eine Vorplanung für den gesamten 2. BA des Kirchplatzes erstellt wird und die konkrete Baudurchführung für den vorhin beschriebenen Bereich erfolgt. Nach Möglichkeit sollten die Arbeiten jetzt mit erfolgen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Verwaltungsausschuss in seiner letzten Sitzung gefasst.

 

  1. Angelegenheit Bahn

Das Architekturbüro Liedtke und Lorenz hat eine Bestandsaufnahme für den Deutschen Güterschuppen vorgenommen. Nunmehr wird eine statische Untersuchung der Baukörper durchgeführt. Damit zielgerichtet weiter geplant werden kann, muss nun geklärt werden, was bzw. wer künftig dort untergebracht werden soll. Der Deutsche Schuppen wird z.Zt. unter dem Arbeitstitel „Kulturschuppen“ weiter untersucht. Der Holländische Güterschuppen, denkmalgeschützter Teil, wird z.Zt. mit dem Arbeitstitel „gesicherte Ruine“ weiter geprüft.

 

Ratsherr Otten führt aus, dass im Rahmen der derzeit laufenden Baumaßnahme bereits Rohre für die Fernwärmeversorgung mit verlegt wurden. Er erkundigt sich danach, welche Kosten dadurch entstanden sind und aus welchem Grunde die Verlegung nicht in den Gremien beschlossen wurde.

 

Bürgermeister Kaiser weist darauf hin, dass die Rohre im Auftrag der GH Bioenergie GmbH beschafft und verlegt werden.