Für den Neubau des Radweges wurde eine Behördenbeteiligung durchgeführt. Bis Anfang September hatten Behörden und Träger öffentlicher Belange die Möglichkeit, Stellungnahmen zur Entwurfsplanung einzureichen.

Nach erster Überprüfung konnte festgestellt werden, dass keine schwerwiegenden Stellungnahmen eingereicht wurden. Von den meisten Behörden und TÖB wurden einige sachdienliche Hinweise gegeben.

 

Im Zuge der Fördermaßnahme wurden die ersten Ausführungspläne durch die NBank gesichtet. Von dort wurden einige weitere Unterlagen gefordert, die bereits vorgelegt werden konnten.

 

Da für den Neubau des Radweges noch Grunderwerb zu tätigen ist, wurden Verkehrswertgutachten angefordert, die Ende August eingegangen sind. Auf dieser Grundlage sollen nun die entsprechenden Gespräche mit den Eigentümern erfolgen.

 

Es ist weiterhin beabsichtigt, beide Radwegteilstücke parallel in Ausführung zu bringen. Die Bauausführung erfolgt im Jahr 2023.

 

Ratsfrau von Spee weist darauf hin, dass auf dem Radweg in Höhe des Gewerbegebietes Holsterfeld-West vermehrt Unkraut wächst.