Man hat sich insgesamt dreimal mit allen Beteiligten getroffen. Die Abschlussveranstaltung zum Projekt „EmslandDorfPlan“ fand mit ca. 50 Teilnehmern am 24.09.2018 im DGH Holsten-Bexten statt. Moderiert wurden die Veranstaltungen von Herrn Gothe vom Büro „kommunare“. Im Laufe des Projekts wurden zwei Collagen erstellt, die dann an die Grundschule/Kindergarten Holsten-Bexten und an Ortsbürgermeister Evers übergeben wurden.

 

Projektgruppe „Mitfahrerbänke“: Die Mitfahrerbänke sollen an zwei Standorten in Holsten-Bexten und am Bahnhof in Salzbergen aufgestellt werden. Zurzeit wird noch weiter an dem Design der Bänke, an der passenden Beschilderung und an den zu beachtenden Regeln gearbeitet. Eine Bank wurde bereits bereitgestellt.

 

Projektgruppe „App“: Geplant ist, dass eine Person für die App zuständig ist und zu veröffentlichende Berichte an diese Person weitergeleitet werden, die dann ggf.  in korrigierter Form gepostet werden. Der Landkreis hat festgestellt, dass mehrere Gemeinden eine solche App installieren wollen. Deswegen hat der Landkreis sich bereiterklärt, eine App für alle Gemeinden zur Verfügung zu stellen.

 

Projektgruppe „Jugendarbeit“: Im DGH Holsten-Bexten soll einmal im Monat ein Jugendtreff stattfinden, um den Jugendlichen einen Ort zu geben, an dem sie sich treffen und aufhalten können. Geplant sind Veranstaltungen wie Filmabende oder ein gemeinsames Pizzabacken. Informationsflyer wurden bereits erstellt und beim Dorffest verteilt. Es bleibt abzuwarten wie das Angebot von den Jugendlichen angenommen wird.

 

Projektgruppe „Freizeit und Erholung“/„Aktivierung der Bevölkerung“: Der Fokus wird auf die Renovierung des Spiel- und Bolzplatzes in Holsten gelegt. Ein weiterer Spielplatz in Bexten könnte außerdem geschaffen werden.

 

Herr Ludden vom Landkreis Emsland hat verkündet, dass Holsten-Bexten 5.000,00 € als Zuschuss für die Projekte zur Verfügung gestellt werden. Außerdem werden 5.000,00 € von der Gemeinde Salzbergen bereitgestellt.

Ratsherr Elling appelliert an die Parteien, dass der „EmslandDorfPlan“ einen Prozess darstellt und auch finanzielle Unterstützung folgen muss.

Ratsherr Schöttler sieht in dieser Hinsicht kein Problem und ist zuversichtlich was die Unterstützung der Parteien anbelangt. Wichtig ist nun, dass das Projekt auch weitergeführt wird.